1. Überregionales Viveretreffen

01. bis 03.07.2016 auf dem Hülfensberg

Freitag, 01.07.2016

Ab 15 Uhr trafen nach und nach die Teilnehmer auf dem Hülfensberg ein.
Um 18 Uhr feierte die Gruppe gemeinsam Gottesdienst – anschließend folgte die offizielle Begrüßung durch Bruder Johannes und das gemeinsame Abendessen.
Ab 20 Uhr stellte Thomas den Ablauf und die geplanten Inhalte des Wochenendes vor. Der weitere Abend bot den Teilnehmern Gelegenheit, von ihrer Arbeit aus den Gruppen vor Ort zu berichteten und sich kennenzulernen.
Mit dem Abendgebet in großer Runde an der Feuerschale klang der Tag langsam aus.

Samstag, 02.07.2016

Nach Laudes und Frühstück gab es noch einige organisatorische Vorbereitungen.
Ab 9.30 Uhr begann die Arbeit in Kleingruppen mit diesen Themen:

  • Flyer / Logo
  • Leitbild
  • Franziskanische Spiritualität im Alltag leben
  • Zukunftswerkstatt Vivere – Organisation / spirituelle Angebote / Kommunikationsformen

Jede Arbeitsgruppe begann mit einem 30-minütigen Bibelteilen und widmete sich danach ihrem jeweiligen Thema.
Um 12:30 Uhr trafen sich wieder alle zum Mittagsgebet in der Kirche und danach zum Mittagessen.

Am Nachmittag fanden verschiedene Workshops statt:

  • Schöpfungsspaziergang
  • Interreligiöser Dialog
  • Film über das Leben des Hl. Franziskus mit Diskussion
  • kreatives Gestalten zu franziskanischem Thema – Viverekerze + Mosaik
  • Musikwerkstatt und Gottesdienstvorbereitung

Nach dem gemeinsamen Wortgottesdienst und dem Abendessen stellten die Vormittagsgruppen ihre Ergebnisse vor.
Mit einem bunten Abendprogramm endete der Tag.

Download der Arbeitsergebnisse

Sonntag, 03.07.2016

Nach Laudes und Frühstück war Zeit zum Aufräumen und für die Vorbereitung des Gottesdienstes um 10 Uhr, dem Thomas Abrell vorstand.
Anschließend wurde Organisatorisches besprochen.

In einer Blitzlichtrunde hatte jeder Teilnehmer Gelegenheit, kurz über das Wochenende zu reflektieren. Gemeinsames Abschlussgebet und Segen beendeten den offiziellen Teil des Treffens. Nach dem Mittagessen und dem gemeinsamen Aufräumen traten alle die Heimreise an - voller Eindrücke und dem Gefühl, dass Vivere deutlich konkreter geworden ist.