Die Bibel ist reich an Glaubensgeschichten, die ‚unterwegs‘ passieren. Viele biblischen Gestalten machten Gotteserfahrungen, „auf der Straße“ – manche als das Ergebnis einer Suche, andere als zufällige Ereignisse.
Die Straße“– das sind Begegnungen, Anregungen, Ablenkungen, Richtungsänderungen, Unverhofftes, Stille, Leere, Lärm:
der normale Alltag, aber auch der Ausbruch und Aufbruch aus dem Alltäglichen.
Hier kann ich Erfahrungen mit mir selbst machen und zugleich Gott auf die Spur zu kommen.
Wie können solche franziskanisch inspirierten Auszeiten, Straßenexerzitien und Spaziergänge konkret aussehen?
Hierzu einige praktische Anregungen von Joachim Schick (Vivere Rheinland und Vivere digital)
der sich über Rückmeldungen in Form von Praxiserfahungen und -berichten freut.